Filme

Ob aktuelle Fernsehbeiträge oder Werbefilme aus den Anfängen des Filmemachens - die Bandbreite an bewegten Bildern, die das Arbeiten in der Firma RUD. IBACH SOHN, aber natürlich auch die Klänge der IBACH Instrumente zum Leben bringen, ist groß. Die Videos in unserer Mediathek beleuchten das Unternehmen aus verschiedenen Perspektiven und halten viele spannende Fakten bereit. Sehen Sie selbst!

Vom Handwerk zu Hightech: Klaviermusik in Zeiten der Digitalisierung

 

 

Was sich angekündigt hat als analoges Event mit meinem Talk zum Thema „Vom Handwerk zu Hightech: Klaviermusik in Zeiten der Digitalisierung“ und reichlich Netzwerken, wurde wegen corona zu einem rein virtuellen Ereignis. Mit Netzwerken in kleinen Breakout Sessions. Es hat Spaß gemacht und war eine tolle Herausforderung.

"Wie geht man den Weg eines traditionellen handwerklichen Produktionsbetriebs von Klavieren und Flügel in eine neue Zeit? Wie entwickelt man ein neues Geschäftsmodell, wenn das alte ausgedient hat und wie stellt man überhaupt fest, dass die Zeit eines Geschäftsmodells vorbei ist? Welche Rolle spielen dabei die eigene Herkunft, die eigene Entwicklung und der damit verbundene Blick auf die Zukunft?

Sabine Falke absolvierte eine kaufmännische Ausbildung und das Studium der Kunstgeschichte, Neueren Geschichte und Politikwissenschaften in Köln, München, Berlin und London. Nach mehreren Jahren in leitender Position eines Versicherungsunternehmens stieg sie 2004 als Geschäftsführerin und später alleinige Gesellschafterin in 7. Generation in das Familienunternehmen RUD. IBACH SOHN GmbH & Co. KG ein. Ende 2007 beschließt sie, den Produktionsbetrieb des Unternehmens einzustellen. Heute engagiert sie sich u.a. für die Neupositionierung von IBACH im Bereich Musik und Virtual Reality."

http://creativemornings.com/talks/sabine-falke-ibach/1

 

 

 

Presseartikel

Wir freuen uns sehr, dass das Unternehmen aus unterschiedlichsten Gründen auch heute noch regelmässig Gegenstand von Zeitungsartikeln ist, die wir gerne an dieser Stelle zugänglich machen.

 

Energie durch Entwicklung - Beyond New Work (No. 01/2020)

 

In der aktuellen Ausgabe von Energie durch Entwicklung zum Thema "Beyond New Work" geht es in einem mit Victoria Gerards geführten Interview um die Fragen der Unternehmensentwicklung vor und nach dem Produktionsende 2007, der Frage, wie Innovation in einem traditionellen Umfeld möglich ist und wo unsere Reise weiter hingeht. Den Artikel können Sie hier lesen.

 

 

 

Jakob Weeser-Krell: Ein großer Meister der Vogelperspektive (04.03.2020)


Das Bild des Firmengebäudes in Schwelm / Westfalen, heute beheimatet in unserem Firmenarchiv, ziert den Artikel von Markus Philipps aus der Redaktion des Trierer Volkfreund über Jakob Weeser-Krell (1843-1903), einen, wenn nicht gar den Trierer Industriemaler des 19. Jahrhunderts. Die von ihm gegründete „Anstalt für Perspektive“ bescheerte ihm eine große Karriere als Künstler und Atelierbetreiber. Spannend zu lesen.

TV-Artikel-Weeser-Krell

https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/moselaner-jakob-weeser-krell-war-bedeutender-industriemaler_aid-49344611

 

VIVID - Passion for Business: Schöne neue Welt (No. 03/2019)


Das Düsseldorfer Wirtschaftsmagazin VIVID hat sich dem Thema, wie Virtual Reality unsere Realität erobert, angenommen. Was das mit IBACH und der Musik der Zukunft zu tun hat, können Sie hier lesen.
 

KÖNIGSALLEE: Ein Klavier für Richard Wagner (03-2019)


Das Magazin Düsseldorfer KÖNIGSALLEE schreibt über die Geschichte der in diesem Jahr 225 Jahre alten Firma RUD. IBACH SOHN und endet mit der Gründung eines "StartUp’s mit Tradition". Möge die Zukunft beginnen.
Den Artikel finden Sie hier.

Bergische Blätter: Zum 250. Geburtstag des Firmengründers (20.2016)

Am 17. Oktober 1766 wurde der später Unternehmensgründer Johann Adolph Ibach in Lüttbringhausen geboren. Dies zum Anlass nehmend hat Herr Prof. Joachim Dorfmüller die Geschichte des Unternehmens aufgegriffen und einen Rückblick in eine große bergische Firmengeschichte getätigt

Bergische Blätter Johannes Adolf Ibach 250. Geburtstag

 

 

Bücher

Neben wissenschaftlichen Arbeiten, Festschriften und umfangreichem Pressematerial hat sich insbesondere der Historiker, Dr. Florian Speer, um Veröffentlichungen verdient gemacht, die das Unternehmen RUD. IBACH SOHN einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

Hier sind insbesondere zu nennen:

Florian Speer: Ibach und die Anderen

Die älteste produzierende Klavierfabrik der Welt ist Rud. Ibach Sohn, gegründet 1794, heute noch von der Gründerfamilie geführt, inzwischen in der siebten Generation. Florian Speer beschreibt den Weg des Unternehmens über die ersten einhundert Jahre, vom Ende des 18. bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. Feststellen lassen sich zwei Entwicklungsperioden: eine Zeit handwerklicher Instrumentenfertigung bis etwa 1869 und eine Zeit industrieller Produktion, die ihren Höhepunkt mit Beginn des Ersten Weltkriegs haben sollte. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen vornehmlich wirtschafts- und kulturgeschichtliche Aspekte, so z.B. die technische Entwicklung des Produkts, Finanzierungsfragen, Absatzprobleme und Export, Situation der Arbeitnehmerschaft, Rohstoffbeschaffung, Ausstellungswesen, den Beginn der ersten Hersteller-Organisationen sowie das künstlerische Instrumentendesign. Besondere Beachtung verdienen auch die Kontakte zwischen der Klavierbauerfamilie und einzelnen Komponisten und Pianisten, wie beispielsweise Liszt oder Wagner.

Florian Speer
Ibach und die Anderen
Rheinisch-Bergischer Klavierbau im 19. Jahrhundert

Herausgegeben vom Bergischen Geschichtsverein - Abteilung Wuppertal - durch Volkmar Wittmütz (Beiträge zur Geschichte und Heimatkunde des Wuppertals, Band 39).
336 Seiten, 170 Abbildungen, 29,65 €
1. Auflage Wuppertal 2002
ISBN-13: 978-3877075876

 

Arbeitswelten: RUD. IBACH SOHN Weltälteste Klaviermanufaktur

Der Historiker Dr. Florian Speer, Archivar des Hauses, gibt mit rund 230 bislang meist unveröffentlichten Fotografien und Abbildungen aus dem Ibach-Archiv aus der Zeit vom 19. bis zum Ende des 20. Jahrhunderts einen lebendigen Eindruck vom "Innenleben" der Fabrik. Die Szenen aus den früheren und heutigen Standorten Berlin, Düsseldorf, Köln, Schwelm und Wuppertal zeigen den gesamten Herstellungsprozess, die Beschäftigten bei Ihrer Arbeit und die fertigen Pianos. Zum 240. Geburtstag des Unternehmensgründers nimmt Speer den Leser mit auf eine Reise durch die Vergangenheit eines erfolgreichen Traditionsbetriebes.

Florian Speer
Rud. Ibach Sohn
Weltälteste Klaviermanufaktur

Erschienen in der Reihe "Arbeitswelten" im Sutton-Verlag.
136 Seiten, rund 230 Abbildungen, 19,99 €
Auflage: 2 (19. Dezember 2016)
ISBN-13: 978-3897029415